AUDAustralischer dollar €Euro PLNZloty £Britisches pfund R$Brasilianischer real CADKanadischer dollar TRYTürkische lira CZKTschechische krone BGNBulgarischer lew LTLLitauische litas US$Us-dollar
Čeština Deutsch English (UK) English (US) Polski Русский Slovenčina
Unterkunft


  • Deutsch
  • US$ Us-dollar
suchen
Preis pro Person / Nacht
Typ
Standard
Lokation
Dienste / Ausstattung
zeige mehr
Stadtteile
zeige mehr
Stadtgebiete
zeige mehr
Sehenswertes
Tschechische Republik
  • Prag699
  • Brünn107
  • Karlsbad97
Serbia
  • Belgrad150
Hungary
  • Budapest148
Croatia (Hrvatska)
  • Dubrovnik102
  • Split56
Portugal
  • Lissabon91
Turkey
  • Istanbul89
Österreich
  • Wien88
France
  • Paris79
Italy
  • Mailand71
  • Venedig64
Ukraine
  • Kiew67
Latvia
  • Riga57
United Kingdom
  • London55
Lithuania
  • Wilna54

Unterkunft in nahe Karlsbrücke Prag

  • Unterkunft

  • Karlsbrücke

Sortiert nach

  • Popularität
  • Preis
  • Tabelle
  • Liste
Hotel Betlem Club Praha

Hotel Betlem Club

Prag Stadtzentrum → Altstadt, Prag 1 • 330 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel Drei Störche Praha

Hotel Drei Störche

Prag Stadtzentrum → Kleinseite, Prag 1 • 280 m von Karlsbrücke

Hotel Drei Störche ist ein neu eröffnetes luxuriöses 5 Sterne Prag Hotel im historischen Zentrum von Prag in Prag Kleinseite (Tomasská Straße). Drei Störche Hotel bietet Prag Unterkunft in 10 Doppelzimmer De Luxe-Zimmer, 8 Standard-Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer.

mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel Kampa Stará zbrojnice – Sivek Hotels Praha

Hotel Kampa Stará zbrojnice – Sivek Hotels

Prag Stadtzentrum → Kleinseite, Prag 1 • 460 m von Karlsbrücke

Hotel Kampa, von Kategorie historische 4 Sterne Prag Hotels, ist ein original restauriertes Hotel im historischen Zentrum Prag, in einem ruhigen Viertel, abseits des gewöhnlichen Treibens der Großstadt gelegen und von einem Park umgeben.

mehr Info
Jetzt buchen Detail
Pension Pohádka Praha

Pension Pohádka Praha

Prag Zentrum → Kleinseite, Prag 1 • 490 m von Karlsbrücke
Neue, luxuriöse, familiär geführte Pension im historischen Zentrum von Prag, direkt unterhalb der Prager Burg, das Herrenhaus der Treppe. Die Rente wird seinen Stil und Lage ein idealer Ort für anspruchsvolle Liebhaber von Prag, dort zu bleiben länger, als auch für Geschäftsleute bleiben, die kurzfristig. Schließlich ist der Vorteil der Erreichbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel / Taxis, die weit von dem Haus ein paar Dutzend Meter.
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hostel Franz Kafka Praha

Hostel Franz Kafka

Prag Stadtzentrum → Altstadt, Prag 1 • 430 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Dům U Černého beránka Praha

Dům U Černého beránka

Prag → Kleinseite, Prag 1 • 510 m von Karlsbrücke

Das stille Barockhaus Beim schwarzen Lamm in der Valdstejnska-Straße auf der Kleinseite steht direkt unter der Prager Burg in enger Nachbarschaft mit den Südpalastgärten, der Alten Schloßtreppe und mit anderen Kleinseitner Sehenswürdigkeiten. 

mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel Savic Praha

Hotel Savic

Prag Stadtzentrum → Altstadt, Prag 1 • 380 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel Rott Praha

Hotel Rott

Prag Stadtzentrum → Altstadt, Prag 1 • 410 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Residence 7 Angels Praha - Appartement

Residence 7 Angels

Prag Zentrum → Altstadt, Prag 1 • 390 m von Karlsbrücke
Die Residenz des 15. Jahrhunderts in einer exklusiven Gegend der Altstadt nur wenige Schritte von der Karlsbrücke und Altstädter Ring, bietet romantische Suiten eingerichtet und voll klimatisiert Jugendstil-Restaurant mit Sommerterrasse, üppigen Gärten und Live-Musik.
mehr Info
Jetzt buchen Detail
ABC Suites Praha

ABC Suites

Prag → Altstadt, Prag 1 • 390 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel Aria Praha

Hotel Aria

Prag Zentrum → Kleinseite, Prag 1 • 330 m von Karlsbrücke
mehr Info
Jetzt buchen Detail
Hotel At Three Drums Praha

Hotel At Three Drums

Prag Zentrum → Altstadt, Prag 1 • 440 m von Karlsbrücke

Das Hotel U Tři Bubnů (Bei den drei Trommeln) wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Es besteht aus zwei benachbarten Gebäuden. Das Hotel befindet sich im historischen Zentrum von Prag, in der Straße U radnice, nur 50 Meter vom Altstädter Ring entfernt. Gegenüber dem Haus lebte der Schriftsteller Franz Kafka. Das ganze Haus ist als denkmalgeschütztes Gebäude in der Urkunde der UNESCO eingetragen. Wegen seiner Lage wird es von Touristen aus der ganzen Welt aufgesucht. Lediglich eine Minute zu Fuß vom Hotel kommen Sie auf den Altstädter Ring mit der altertümlichen Uhr Orloj, dem Dom hl. Nikolaus, der Teynkirche und mit einer Menge an romantischen Restaurants. In der Nähe des Hotels ist der alte Jüdische Friedhof, die Spanische Synagoge mit dem Jüdischen Museum (2 Minuten zu Fuß), die Karlsbrücke (5 Minuten zu Fuß), die Kleinseite (15 Minuten zu Fuß), die Prager Burg (30 Minuten zu Fuß), aber auch der gewissermaßen modernere Wenzelsplatz (5 Minuten zu Fuß) mit einer Menge an Geschäften und Einkaufszentren, Nachtklubs und Diskotheken.

mehr Info
Jetzt buchen Detail
Erste Seite 5 / 59 Letzte Seite

Karlsbrücke (Karlův most)

KarlsbrückeKarlsbrücke

Die Karlsbrücke (tschechisch Karlův most) ist eine im 14. Jahrhundert errichtete, historisch bedeutsame Brücke über die Moldau in Prag, die die Altstadt mit der Kleinseite verbindet. Sie ist die älteste erhaltene Brücke über den Fluss Moldau und eine der ältesten Steinbrücken Europas. Die Brücke erhielt ihren heutigen Namen erst im Jahr 1870, sie gilt als Wahrzeichen der Stadt und gehört zu den nationalen Kulturdenkmalen. Über die Brücke führte der Krönungsweg der böhmischen Könige.

Geschichte

Vorläuferbauten und die Errichtung der heutigen Brücke

Als Übergang über die Moldau diente zunächst eine Furt, vermutlich seit dem 9. Jahrhundert ergänzt durch Floßverkehr. Eine hölzerne Brücke wurde erstmals im 10. Jahrhundert durch den Gesandten des Kalifen von Cordoba, Ibrahim ibn Yaqub, erwähnt. Die Holzbrücke wurde wiederholt beschädigt und 1157 oder 1158 endgültig durch ein Hochwasser zerstört. Zwischen 1158 und etwa 1170 entstand die erste Prager Steinbrücke im romanischen Stil, die Judithbrücke (Juditin most, benannt nach Judith von Thüringen, der Frau des Herzogs Vladislav II.). 1342 wurde auch diese durch das Magdalenenhochwasser zerstört. Unzerstört blieben einer der beiden Brückentürme auf der Kleinseite, ein Torturm (der später in das Malteserkloster einbezogen wurde) sowie einige Pfeiler und Brückenbögen, die in Wohngebäude auf der Kleinseite integriert wurden.

Die Grundsteinlegung der Karlsbrücke erfolgte 1357 durch Kaiser Karl IV. Nach unterschiedlichen Quellen war die Feier entweder am 15. Juni (Fest des Heiligen Vitus) oder am 9. Juli, dem neunten Tag des siebten Monats um 5:31 Uhr, so dass der Termin sich mit einer regelmäßigen Folge von ungeraden Zahlen wiedergeben lässt: 1-3-5-7-9-7-5-3-1.

Kleinere und größere Flutwellen und schwerer Eisgang bedrohten die Brücke im Verlauf ihrer Geschichte immer wieder, zuletzt im Jahr 1872/74, als fünf Pfeiler schwer beschädigt wurden.

1890 stürzten bei einer weiteren Flut zwei Pfeiler durch treibende Baumstämme ein. Die Reparaturen standen unter der Leitung von Josef Hlávka und dem Wiener Professor Franz von Ržihou. Sie zogen sich über zwei Jahre hin.

Baumeister und Baumaterialien

Der Architekt der Karlsbrücke ist nicht sicher belegt. Lange wurde angenommen, sie sei ein Werk von Peter Parler. Doch eine neue Theorie aus dem Jahr 2007 besagt, der Architekt sei ein Prager Steinmetz namens Otto gewesen, auch Otlin genannt. Die Arbeiten an der Brücke und an den Türmen standen jedoch unter Leitung von Parler.

Nach dem Vorbild der Steinernen Brücke in Regensburg wurde sie als Bogenbrücke mit 16 Bögen errichtet. Ihre Länge beträgt 516, ihre Breite rund 10 Meter. Die Bögen sind fast symmetrisch über die gesamte Brückenkonstruktion angeordnet. Als Baumaterial kamen alte Mühlsteine, Granit aus dem Flussbett sowie Sandstein (aus den Steinbrüchen der Kreuzherren mit dem roten Stern bei Hloubětín) zur Anwendung. Die Überlieferung, der Mörtel sei mit Eiern angereichert worden, um die Stabilität zu erhöhen, wurde nach wissenschaftlichen Materialanalysen anlässlich der Rekonstruktion im Jahr 2008 widersprüchlich beantwortet. Die Beimischung von Quark und Wein als „römischer Mörtel“ konnte jedoch nachgewiesen werden.

Bedeutung der Brücke, Schäden und Umbauten

In der Folgezeit trug die Steinbrücke (Kamenný most) oder Prager Brücke (Pražský most) wesentlich dazu bei, Prag zu einer bedeutenden Station im Handel zwischen West- und Osteuropa zu machen. Für den Schutz der Brücke waren zunächst die Kreuzherren mit dem Roten Stern verantwortlich.

1432 wurden drei Pfeiler der Brücke durch eine Flut beschädigt. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Brücke 1648 Schauplatz heftiger Kämpfe, als die schwedischen Truppen vom Westufer der Moldau aus Prag belagerten.

Um 1700 erhielt die Brücke im Wesentlichen ihre heutige Gestalt mit den dreißig barocken Skulpturen symmetrisch zu beiden Seiten. Genau über jedem Bogenpfeiler wurde eine symbolträchtige Figur errichtet.

Erst 1870 wurde die Brücke offiziell in Karlsbrücke umbenannt. Ab 1883 führte eine Pferdebahn darüber. 1905 wurde die Pferdebahn durch eine Straßenbahn ersetzt, die drei Jahre später Omnibussen wich. Sie war jahrhundertelang eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen den Prager Stadtteilen.

Die Karlsbrücke seit der Mitte des 20. Jahrhunderts

Von 1965 bis 1978 erfolgten umfangreiche Sanierungsarbeiten, nachdem bei genaueren Untersuchungen zahlreiche Risse, vor allem hervorgerufen durch Regenwasser und das im Winterdienst eingesetzte Streusalz, festgestellt worden waren. Die Reparaturkosten beliefen sich auf insgesamt rund 50 Millionen Euro: Sandsteinquader und Granitblöcke mussten ersetzt werden. Anschließend wurde das Brückenbauwerk für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt. Sie wird von Fußgängern frequentiert, Künstler und Souvenirhändler bieten ihre Produkte hier an und eine Brücken-Band lässt mehrfach täglich Musik erklingen.

Ab dem Jahr 2007 fanden etappenweise neuere umfangreiche Restaurierungsarbeiten statt, die sich bis nach 2011 hinziehen sollten. Diese Maßnahmen wurden heftig kritisiert, da ein angeblich unqualifiziertes Bauunternehmen beauftragt wurde. 2010 verhängte die Denkmalschutzbehörde der tschechischen Republik gegen die Stadt Prag eine Geldbuße in Höhe von rund 130.000 Euro, weil bei der Renovierung schwere Fehler gemacht worden seien. Unter anderem wurde reklamiert, dass historische Steinquader unnötigerweise zerstört und durch unpassende Nachbildungen ersetzt worden seien. Auch die UNESCO begann, Erkundigungen einzuziehen, da die Karlsbrücke als Teil der Prager Altstadt zum Weltkulturerbe gehört. Eine im Oktober 2009 gestartete Petition zur Rettung der Karlsbrücke, in der die Einstellung der Rekonstruktion in ihrer derzeitigen Form gefordert wird, wurde von über 43.135 Menschen unterzeichnet (Stand: März 2011).

Bei den Bemühungen, die Brücke in ein angemessenes Licht zu rücken, greift man auf alte Technik zurück: Die elektrische Beleuchtung für die historisierenden Laternen wurde mit Berliner Technik auf Gas umgerüstet und ist seit 11. November 2010 in Betrieb. – In Zukunft werden wieder Nachtwächter wie in alten Zeiten auf der Karlsbrücke Gaslaternen ein- und ausschalten.

Die Statuen auf der Brücke

Bei der Einweihung der Karlsbrücke trug diese noch keinerlei Brückenschmuck. Erst nach und nach wurden über den Brückenpfeilern Skulpturen von Heiligen und Patronen aufgestellt. Diese stammen aus verschiedenen Bildhauerwerkstätten und sind überwiegend im barocken Stil gehalten. Dazu gehört z. B. die heilige Lutgard von Tongern. Wohl am bekanntesten ist die Statue des heiligen Johannes von Nepomuk, der angeblich an dieser Stelle im Jahre 1393 ertränkt wurde.

Seit 1965 werden die steinernen Figuren schrittweise durch Repliken ersetzt; die Originale gelangen in das Lapidarium des Nationalmuseums. Die folgenden Übersichten zeigen die insgesamt 30 Figuren.

Bauwerke zu beiden Seiten

Markant sind die Türme zu beiden Seiten der Brücke, die zu unterschiedlichen Zeiten fertiggestellt wurden.

Altstädter Brückenturm

Auf der Altstädter Seite entstand zwischen 1370 und 1380 genau über dem ersten Brückenpfeiler im gotischen Stil der Altstädter Brückenturm, dessen Ostfassade über die Jahrhunderte erhalten blieb. Hier sind die Wappen aller Länder, die zur Zeit des Brückenbaus zum Böhmischen Königreich gehörten, das Wappen des römischen Kaisers, das Wappen des böhmischen Königs sowie ein von einem Schleier umrahmter Eisvogel (ein Symbol für Wenzel IV.) in Sandstein gearbeitet. In Höhe der zweiten Etage des Turmes sind zwei Brückenbögen reliefartig gestaltet, auf denen in der Mitte als Brückenpatron der Heilige Wenzel abgebildet ist. Beidseitig befinden sich die Statuen von Karl IV. in Kaiserwürde und Wenzel IV. mit der Krone eines römischen Königs. In der folgenden Etage findet man ein Schild mit Adler sowie einen (nicht heraldischen) Löwen. Den oberen Abschluss der Fassade bilden Statuen des Heiligen Adalbert und des Heiligen Siegmund. Der Turm kann bestiegen und in einer Aussichtsetage umrundet werden. Häufig unterhält ein historisch gewandeter Trompeter von dort oben die Touristen. In den Türmen und in der Durchfahrt schmücken Gemälde die Wände und Decken, die Ende des 19. Jahrhunderts in ihrer ursprünglichen gotischen Fassung wiederhergestellt wurden. Das Netzgewölbe des Tordurchgangs ist mit einem als Königskrone gestalteten Schlusssteins versehen. Die Arbeiten an diesem Turm werden Peter Parler zugeschrieben.

Der Schmuck auf der Westfassade ist bei der Beschießung durch die schwedischen Truppen vernichtet und nicht wiederhergestellt worden.

Der Turm diente auch als Politikum: Die Köpfe von 27 hingerichteten Teilnehmern des Aufstandes von 1618 gegen die Habsburger wurden zehn Jahre lang (1621–1631) dort außen zur Abschreckung an Stangen aufgesteckt. Eine 1650 angebrachte Gedenktafel erinnert an die Teilnehmer der Befreiungskämpfe gegen die Schweden aus dem Jahr 1648.

Kleinseitner Brückentürme

Der niedrigere der beiden Türme ist der leicht modifizierte unversehrte Turm der Judithbrücke. Er ist im romanischen Stil auf rechteckigem Grundriss errichtet. Erhaltene Ausschmückungen aus dieser Zeit sind Reste von Sgraffito, Fenster, Giebel und das Dach. Im Jahr 1591 wurde er im Renaissancestil umgebaut.

1464 wurde im Auftrag von König Georg von Podiebrad, wahrscheinlich an der Stelle eines älteren romanischen Turms, der höhere Kleinseitner Brückenturm errichtet. Die Gestaltung lehnte sich an den am östlichen Ufer stehenden Altstädter Brückenturm an. Die Türme sind im 15. Jahrhundert mit einem zinnenbesetzten Torbogen verbunden worden.

t:source: http://cs.wikipedia.org/wiki/Karlův_most

Sehenswürdigkeiten in der Nähe Karlsbrücke

  • Divadlo Lávka
    180 m von Karlsbrücke
  • Staroměstská mostecká věž
    190 m von Karlsbrücke
  • Novotného Lávka
    190 m von Karlsbrücke
  • Altstädter Brückenturm
    190 m von Karlsbrücke
  • Muzeum Karlova mostu
    210 m von Karlsbrücke
  • Křižovnické náměstí
    210 m von Karlsbrücke
  • Kreuzherrenkirche Prag
    240 m von Karlsbrücke
  • Kampa
    250 m von Karlsbrücke
  • School restaurant & lounge
    270 m von Karlsbrücke
  • Malostranské mostecké věže
    280 m von Karlsbrücke
  • Station ÖNV (Straßenbahn, Bus) Karlovy lázně
    280 m von Karlsbrücke
  • Amade
    300 m von Karlsbrücke
  • Malostranská mostecká věž
    310 m von Karlsbrücke
  • Divadlo Na zábradlí
    310 m von Karlsbrücke
  • Clementinum
    330 m von Karlsbrücke
  • Divadlo Na Královské cestě
    330 m von Karlsbrücke
  • Campanulla
    330 m von Karlsbrücke
  • Kirche St. Maria unter der Kette
    350 m von Karlsbrücke
  • Anglo-americká vysoká škola
    360 m von Karlsbrücke
  • Mánesův most
    360 m von Karlsbrücke

Book & Travel s.r.o.

Varhulíkové 1580/18, Praha 7, 17000

© 2009 - 2025 Book & Travel s.r.o.
Website-Betreiber, die Firma `Book & Travel sro` übernimmt keine Verantwortung für die Grafiken und Bilder eingebettet Unterkünften.

oben